Heute ist es wieder soweit, nach einem 2 Nächten in Plett
werden heute wieder Koffer gepackt, die Wäsche sortiert und die Kühlbox mit
neuen Erfrischungen bestückt. Heutige Route ist der Robberg von Plett über Knysna nach Wilderness.
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07:45 Uhr |
Schon vor dem offiziellen Frühstücksbeginn war das Auto
beladen, die Route programmiert und Schützes saßen am Tisch und warteten auf
das Essen. Jaja, so stellt man sich Urlaub vor.
Dann auf zum
Robberg –
Erik nennt es „ein Träumchen“
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Von Robberg Richtung Plettenburg |
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Hinten links unten irgendwo der Robbenschwarm |
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Eine Sanddüne teilt die Halbinsel |
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Wer erkennt die Übeltäter? |
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Hier geht es steil abwärts die Düne runter |
In Anmarsch,,,
Toller Hintergrund
Ein Herz für wen?
Eriks Favorit: Ein Wahnsinn!
Nach dem gestrigen Viertel-Marathon bei brennender Hitze
haben wir uns heute für die kurze Runde um den Robberg entschieden. Ein ca.
2,5h langer Rundweg führt um einen Teil der Halbinsel, durchteilt von einer
Sanddüne, die einen unglaublichen Blick auf die Lagune preisgibt. Hier verweile
ich gerne muss man verweilen und sich an die Schönheit der Natur frohlocken.
Rechts und links das Meer, inmitten einer hochaufgewühlten Sanddüne, die den
das Auge kilometerweit schweifen lässt. Dazu der Wellenklang und der Wind in dem
nicht vorhandenen Haupthaar.
So schön
Robben haben wir leider nur kurz gesehen, an einem weit
entfernten Klippenvorsprung lagen hunderte und sonnten sich. Aber wir hatten ja
unser Highlight. Nach gerade einmal
1,75h erreichten wir wieder unser Fahrzeug am Beginn des Rundweges,
erfrischten uns und setzen unseren Weg auf der N2 Richtung Wilderness fort.
Dabei passierten wir das beschauliche
Knysna, welches einen
Stopp wert ist. Gekonnt haben wir die „Heads“ angesteuert, ein Aussichtspunkt
im Osten von Knysna, welcher einen Blick auf die weite Lagune ermöglicht und
auf der anderen Seite den Ozean offenbart. In der Lagune soll für Boote schwer
befahrbar sein und unzählige Klippen und Sandbänke besitzen. Mehr als 800
Schiffswracks gibt es daher für Taucher zu erkunden. Laut Reiseführer übernimmt
keine Bootsversicherung mehr die etwaigen Schäden für die Einfahrt nach Knysna.
Danach ging es ab in den Yachthafen, an vorderster Front nahmen wir einen
leckeren Snack ein, umgeben von deutschen Tourisreisegruppen.
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Yachthafen und Flaniermeile |
Wir erreichten unsere Unterkunft heute früher als sonst, das
Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung, kein Baden oder Sonnen
angesagt. Aber so kann sogar noch am Nachmittag eine Kartenpartie absolviert
werden. Wir haben den Dreh nun raus und lassen uns durch die Gastherrin des
„
The Dune Guest Lodge“ am Wilderness Beach einen Tisch im „
The Girls“ reservieren,
das Drittbeste Lokal laut Tripadvisor in Wilderness. Leider erst um 21:00.
Unser Guesthouse des Tages
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Wiedermal hervorragende Unterkunft |
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Frühstückstisch |
Frühstücksraum
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Diese Terasse lädt zum Karten spielen ein |
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Blick vom Gästehaus, vorderste Front |
Und wir werden nicht enttäuscht. Das Restaurant ist ein Anbau der
„Dorftankstelle“, direkt an der Bundesstraße, für Touristen nur schwer
auffindbar bzw. hätten wir auf jedenfall nen weitem Bogen drum herum gemacht. Erik hat sich ein leckeres Filet Trio
bestellt, Kudu/Strauß/Beef, Mum hat ein 3 hervorragende Medium Filets und Vater
genoss ebenfalls eine Filetvariation. Nur ich hatte mich für den Fisch des
Tages entschieden und wurde mit einer hervorragenden einheimisch gefangenen
Dorade nicht enttäuscht. Danke Melisa
für die Empfehlung.
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Lecker |
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Erik`s Dreierlei, Kudo, Beef und Strauß (v.l.) |
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