Frühstück: man beachte das Obst
Mum sehr glücklich
Unsere Unterkunft von der Straße
Unterkunft vom Kowie River
Der Mann von Ditte hat uns noch ein paar tolle Tipps für die
Tagesplanung gegeben. Wir entschieden uns für den Addo Elephant Park, der auf
unserer Route von Port Alfred nach Jeffreys Bay sowieso auf dem Weg lag. Ein
Park, in dem auch die Big Five anzutreffen sind, allerdings sieht man wohl eher
mehr Elefanten als alles andere. Wir fuhren einmal vom südlichen Eingang (Mathyolweni Gate) bis
zum nördlichen Main Gate, hatten eine leckere Imbissierung und fuhren dann zu unserer
Unterkunft – dem Shaloha Guesthouse im Surfer Paradies Jeffreys Bay. In Summe
aber auch eine Tagesroute mit ca. 350km.
Der Strand von Port Alfred: mal wieder sehr schön, aber mal wieder nichts zm Baden. Zu stürmig, zu starke Strömung
Abfahrt - fürstliches Wetter
Doch vor der Abfahrt Einkauf vom Liqor Store - üppige und gut sortierte Regale
Massen...
Der Plan vom Park
Endlich da - der Eingang
Einen Büffel konnten wir auch erspähen
Eine kleine Gruppe am Wasserloch
Ein anderes Wasserloch: der Eli checkt uns ab, geht aber unbeirrt weiter
Elefanten ohne Ende - eine kleine Herde von über 100 Elefanten, überall.
Und auch eine kleine Schildkröte beim Überqueren der Straße
Die Kinder bekamen das Hinterhofzimmer, während unsere
Eltern in der Suite mit Meerblick residieren dürften. Aber das ging natürlich
wie immer in Ordnung :-) Wir konnten noch einen heißen Tipp für das Abendessen
abgrasen: das Kitchenwindows direkt am Strand. Wir waren mal wiedermehr als zufrieden. Schon relativ hohe Kunst
für kleines Geld. Bisher hatten wir auch immer richtiges Glück mit unserer
Essensauswahl.
Steak mit Salat geteilt durch zwei
Das nächste Fillet folgte abends: 28 Tage abgehangenes Rind. Köstlich!
Zur Krönung des Abends: ein Kanasta Spiel zw. den Eltern und
den Kids. Heute konnten sich die Kids durchsetzen. Viel schöner war aber das Ambiente: auf der Terasse bei Meeresrauschen und Feuer im Kamin.
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