Sonntag, 5. Februar 2017

Addo Elephant National Park

Gestern Morgen haben wir uns mal wieder eine größere Mütze Schlaf gegönnt, da wir ja erst recht spät im Bett und ziemlich KO von der Fahrt waren. Es gab dem Hause ein sehr angemessenes Frühstück. Unsere Hausherrin Ditte hat für alle Gäste sogar selbst die Eier zubereitet, nachdem zuvor natürlich die Frischobst Platten verteilt wurden. Ein ausgezeichnetes Frühstück – bereit für den Tag. Leider mussten wir mal weiter ziehen, wir verbrachten keine 12 Stunden in der schönen Unterkunft.

 Frühstück: man beachte das Obst

 
Mum sehr glücklich

 
Unsere Unterkunft von der Straße 

Unterkunft vom Kowie River

Der Mann von Ditte hat uns noch ein paar tolle Tipps für die Tagesplanung gegeben. Wir entschieden uns für den Addo Elephant Park, der auf unserer Route von Port Alfred nach Jeffreys Bay sowieso auf dem Weg lag. Ein Park, in dem auch die Big Five anzutreffen sind, allerdings sieht man wohl eher mehr Elefanten als alles andere. Wir fuhren einmal vom südlichen Eingang (Mathyolweni Gate) bis zum nördlichen Main Gate, hatten eine leckere Imbissierung und fuhren dann zu unserer Unterkunft – dem Shaloha Guesthouse im Surfer Paradies Jeffreys Bay. In Summe aber auch eine Tagesroute mit ca. 350km.

 
Der Strand von Port Alfred: mal wieder sehr schön, aber mal wieder nichts zm Baden. Zu stürmig, zu starke Strömung  

Abfahrt - fürstliches Wetter

 Doch vor der Abfahrt Einkauf vom Liqor Store - üppige und gut sortierte Regale

Massen...

Der Plan vom Park

 Endlich da - der Eingang

 Einen Büffel konnten wir auch erspähen

 Eine kleine Gruppe am Wasserloch

 Ein anderes Wasserloch: der Eli checkt uns ab, geht aber unbeirrt weiter

 Elefanten ohne Ende - eine kleine Herde von über 100 Elefanten, überall.

 Und auch eine kleine Schildkröte beim Überqueren der Straße

Die Kinder bekamen das Hinterhofzimmer, während unsere Eltern in der Suite mit Meerblick residieren dürften. Aber das ging natürlich wie immer in Ordnung :-) Wir konnten noch einen heißen Tipp für das Abendessen abgrasen: das Kitchenwindows direkt am Strand. Wir waren mal wiedermehr als zufrieden. Schon relativ hohe Kunst für kleines Geld. Bisher hatten wir auch immer richtiges Glück mit unserer Essensauswahl.


 Steak mit Salat geteilt durch zwei

Das nächste Fillet folgte abends: 28 Tage abgehangenes Rind. Köstlich!

Zur Krönung des Abends: ein Kanasta Spiel zw. den Eltern und den Kids. Heute konnten sich die Kids durchsetzen. Viel schöner war aber das Ambiente: auf der Terasse bei Meeresrauschen und Feuer im Kamin.

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