Familie Schütze ist in Südafrika. Aber fangen wir von vorne an.
Wie es sich gehört arbeiten wir bis zum Ende mit 150%. Obwohl der Flieger schon vor der Türe steht, befinden sich Carola, Wilfried, Erik und ich um 15Uhr immer noch auf der Arbeit. Allen geht nur noch der Gedanke durch den Kopf, schaffen wir es rechtzeitig zum Flieger, bleibt das Auto unterwegs stehen, was ist wenn der Flieger technische Probleme hat? Aber nein es funzt alles.
Ich treffe meine Eltern um 16Uhr in Tegel, sie harren schon seit 20min am Gate und warten auf den Start der Gepäckaufgabe. Ein Glück, Mum hat den begehrten Platz auf der Heizung ergattert, es ist noch kalt in Deutschland. 17:15Uhr, endlich Betrieb am Gate, und kaum haben wir unser Gepäck aufgegeben ist auch schon das erste Flughafenbier "StartBier" avisiert. Nun fällt auch mir langsam die Last der letzten Tage vom Leibe.
Warten in TXL. Aber von unten sehr sehr warm |
Urlaubsbierchen |
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Unser kleine Transfermaschine A321 |
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Die Stimmung ist bombastisch |
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Zeit fürs Duty Free Shopping ist dabei |
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Vereint! |
Unsere Boeing 747-800 "Saarland" (DABYO) |
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Wir lassen uns nicht aufhalten |
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Business.... |
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Toyota Fortuner 2,4Liter |
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Wo ist der Fehler??? |
So und mit was starten wir hier in Johannesburg? 18°Grad und Regen..., erste Unmut kommt auf und erste Parolen wie "... na da hätten wir auch zuhause bleiben können..." werden kundgetan. Aber davon lassen wir uns ja nicht abschrecken. Also auf den Highway Richtung Hazyview, 397km von Johannesburg entfernt.
Natürlich darf auch die bewährte Kühltasche nicht fehlen, also waren alle Augen auf die nächstgelegene Einkaufsmöglichkeit gerichtet. Nach ein paar Umwegen und irreführenden Aussagen des Navigation Systems in Johannesburg, haben wir den Zielhighway gefunden und die Tour konnte starten. Auf der Strecke lag auch ein Mall, die zuvor von Erik ausgekundschaftet worden war. So wurde für das leibliche Wohl der nächsten Tage gesorgt, ein Burger auf die Hand stillte den kleinen Hunger, und auch die einzige bzw. letzte Kühlbox fand den Weg in unsere Hände.
Somit konnte nun nichts mehr schief gehen. Auto vollgetankt, Koffer durch Paps sicher verstaut, Kühlbox gefüllt mit Getränken und kleine Snacks für unterwegs haben wir uns die nächsten Kilometer bequem gemacht und konnten die sehr interessante und eindrucksvolle, sich ständig ändernde Landschaft bewundern.
Bester Spruch des Tages von Mum, "Die Apfelschorle schmeckt"! Naja, Männer nennen es Bier....
Unsere Unterkunft ist eine private Lodge, mit max. 25 Betten, sehr exklusiv, bester Service und eine kleine Villa für uns alleine. Wir waren nur leider schon zu müde um alles zu genießen. So sind wir dann auch relativ zügig nach dem Abendmahl ins Bett.
Entspannt auf unserer kleinen Terasse nach Ankunft
Unser Auto
Beim Abendessen
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